Gundls beitrag,enthält viel,was einen gegen die Impfung einstimmen könnte.Mittlerweile überholen uns aber die ereignisse und leider auch die Todesfälle,welche auf die Schweinegrippe zurückzuführen sind.9 Todesfälle,bei uns..8 davon bei Menschen die eh schon durch vorerkrankungen viel Leid erlebten.Wenn wir einmal davon ausgehen,das sich zu wenige Impfen lassen,lieber für sich einen milden verlauf von H1N1 hinnehmen,dann überantworten sie viele ohnehin schon Schwerst Vorerkrankte dem Tod.Denn diese Menschen haben nicht so ein starkes Imunsystem um eine ansteckung zu überleben.Lassen sicjh hingegen viele Impfen,kann die Pandämie gestoppt werden.Damit hilft man sich und vielen anderen!!
Das machen die meisetn Ärzte Gräfin. Und , lieber Chwecker, ich riskiere nicht meine oder Gesundheit meiner Familie um eventuelle andere dazurch zu schützen. Soweit geht meine soziale Ader nicht. Noch dazu, wo ja noch gar nicht klar ist ob das Serum hilft. Außerdem steht die Befürchtung an (wird dir deine Frau auch bestätigen) dass das Virus mutiert. Und das ist die Impfung eh für die Füße
Ich hab mich vor Jahren mal von meinem Hausarzt "überreden" lassen ne Grippeimpfung machen zu lassen. So nach dem Motto: Du als Arzthelferin solltest das auf jeden Fall machen, kommst mit sovielen Menschen zusammen. Für mich war es das erste und letzte Mal. So krank wie nach der Impfung war ich noch nie in meinem Leben! Als ich mich daraufhin bei meinem Arzt wieder gemeldet hatte, meinte er es könne auf keinen Fall von der Spritze kommen, ich hätte dann wahrscheinlich schon vorher was im Körper gehabt. Sorry, aber ich hab in meinem ganzen Leben noch keine Virusgrippe gehabt, aber ausgerechnet als ich mich hab impfen lassen, soll ich was im Körper gehabt haben????Und ich bin nicht die einzige die das nach der Impfung durchgemacht hat. Allesamt Leute, die nie vorher was mit Grippe oder ähnlichem zu tun hatten.
Genau das ist der Grund, warum ich mich noch nie habe gegen Grippe impfen lassen!
Wenn ich nur daran denke, dass es mir wieder so gehen könnte wie vergangenen Februar, dann wird mir ganz übel Und das werde ich nicht freiwillig durch eine Impfung riskieren!
Genau diese Erfahrung hat auch meine Mutter gemacht. Sie war bis auf ihre Krebserkrankung bis ins hohe Alter immer kerngesund. Kann mich nicht daran erinnern wann sie mal krank war. Als sie damnn über 80 war hat ihr Hausarzt auch dringend zu einer Grippeimpfung geraten. Und da hat es sie danach dermaßen reingehauen, sie brauchte bis zum Sommer um sich wieder zu erholen. Der Arzt meinte auch, das kann nicht von der Impfung kommen. Also hat sie sich im nächsten Jahr wieder impfen lassen und prompt das selbe Spiel. Seither ist auch für mich eine Grippeimpfung kein Thema mehr. Egal um welche Art es sich handelt. Ich mache bestimmt nicht das Versuchskaninchen.
Seh ich auch so. Und am Beispiel deiner Mutter sieht man wieder dass man den so genannten "Risikopatienten" nicht pauschalisieren kann. Weil es ja immer heißt alte Menschen sollten sich impfen lassen, wozu wenn sie fit sind? Um krank zu werden? Meine Mutter ist Anfang sechzig und hatte vor zwei Jahren einen leichten Schlaganfall, von dem sie sich komplett erholt hat und auch sonst keinerlei Erkrankungen hat. Aber angeblich ist sie eine Risikopatientin und es wurde ihr zur Impfung geraten. Das ist doch maßlos übertrieben meiner Meinung nach. Na ja, sie hat jedenfalls dankend abgelehnt.
So ist es. Viele vergessen was eine Impfung eigentlich ist. Der Körper bekommt die Krankheit ja gespritzt, damit er Antikörper bilden kann. Also man macht sich eigentlich freiwillig ein bisschen krank. Eine Freundin meiner Mutter ging es auch mal so schlecht. Die war damals erst 50 und hat sich auch überreden lassen sich gegen Grippe impfen zu lassen. Und sie bekam sie trotzdem und war so krank. Sie war 2 Monate nicht arbeiten.