laut nachfolgendem artikel,hat das Kartellamt der DFL (Deutschen Fussballiga)verboten die Übertragungsrechte komplett an Private wie Premiere zu vergeben und damit die Fussballberichterstattung mit spielzusammenfassung vor 22.00Uhr,bei ARD und ZDF zu unterbinden.Die Unverschämten äusserungen von Rummenige oder auch die unverhohlene drohung von Theo zwanziger sollten echt noch nen gerichtliches nachspiel haben.Die spinnen ja wohl total!!Wir zahlen GEZ und die Öffentlich rechtlichen zahlen schon viel zulange-mit unseren gebühren- die masslos überhöhten Forderungen der DFL-die mit dem geld die noch viel massloseren Millionen gehälter von Fussballern bezahlen
Quelle-T-Oline
Kartellamt durchkreuzt Pläne der DFL Erschienen am 24. Juli 2008 Das Kartellamt macht der DFL in Sachen Vermarktung einen Strich durch die Rechnung. (Foto: imago) Das Kartellamt macht der DFL in Sachen Vermarktung einen Strich durch die Rechnung. (Foto: imago) Vergrößern Das Bundeskartellamt besteht auf einer Zusammenfassung der Samstags-Spiele der Bundesliga im frei empfangbaren Fernsehen bis 20 Uhr. Damit lehnen die Wettbewerbshüter das von der Deutschen Fußball Liga (DFL) vorgeschlagene Vermarktungsmodell ab.
TV-Vermarktung Privatsender kontra Öffentlich-Rechtliche TV-Vermarktung "Das Kartellamt gefährdet die Zukunft der Liga"
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Monopol ginge zu Lasten der Verbraucher
"Die Zentralvermarktung ist grundsätzlich zulässig, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Verbraucher auch künftig an ihren Vorteilen beteiligt werden. Die von DFL und Sirius bislang vorgeschlagenen Ausschreibungsmodalitäten genügen den Anforderungen nicht. Sie ermöglichen vielmehr erhebliche Monopolgewinne auf Kosten der Verbraucher", sagte Bernhard Heitzer, Präsident des Bundeskartellamtes. Heitzer betonte, dass man sich nicht "schützend vor die Interessen der ARD" gestellt habe, sondern vielmehr den Verbrauchern auch weiterhin die Wahlmöglichkeiten erhalten wollte.
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Platzt der Milliarden-Deal?
Diese Entscheidung trifft die DFL empfindlich. Sie wollte die frühe Zusammenfassung im Free-TV - die in der ARD-"Sportschau" stattfindet - unbedingt verhindern, da sie massive finanzielle Einbußen befürchtet. Dem Milliarden-Geschäft mit der Kirch-Tochter Sirius, die für die nach 2009 folgenden sechs Spielzeiten insgesamt drei Milliarden Euro garantiert, sieht die DFL außerdem die Grundlage entzogen.
Kartellamt droht mit Sanktionen
Sollte die DFL ihr Rechtepaket ohne eine Free-TV-Zusammenfassung am Hauptspieltag bis 20 Uhr ausschreiben, könnte es drastische Sanktionen bis hin zur Unterlassungsverfügung geben. Ein entsprechendes Vermarktungsmodell "würde förmlich untersagt, wenn die DFL daran festhalten sollte", heißt es von Seiten des Kartellamtes.
Rummenigge: "Schlag ins Kontor"
Mit heftiger Kritik haben Vertreter von Klubs und DFL reagiert. "Das ist ein Schlag ins Kontor für den deutschen Profifußball. Ich weiß nicht, ob die Herren wissen, wie der Fußball tickt und welche negativen Folgen das haben wird", sagte beispielsweise Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge. Liga-Präsident Reinhard Rauball befürchtet ebenfalls gravierende negative Auswirkungen: "Diese Position ist unverständlich und könnte den deutschen Profi-Fußball um Jahre zurückwerfen", sagte er.
Zwanziger: "Auswirkungen auf die Nachwuchsförderung"
Auch beim Deutschen Fußball-Bund sorgte der Beschluss für Unverständnis. "Durch die Entscheidung des Kartellamtes werden die Vermarktungschancen der Liga für einen angemessenen Preis beeinträchtigt. Dies wird zwangsläufig Auswirkungen auf die Nachwuchsförderung und viele gemeinnützige Aufgabenstellungen haben. Ob wir auf einer solchen Grundlage ähnliche Erfolge wie den Einzug unserer U-19-Mannschaft ins Endspiel der Europameisterschaft halten können, scheint mir sehr zweifelhaft", sagte DFB-Präsident Theo Zwanziger. Zufrieden äußerte sich dagegen WDR-Intendantin Monika Piel: "Das ist ein guter Tag, das ist ein Glückstag für alle Fußballfans."
Wir haben zwar Premiere, weil mein Mann die Samstagskonferenz liebt, aber ich finde es auch ein Ding, dass die DFL an dem Volkssport Fußball so einen Reibach machen will..... Ich denke, das Recht des Bürgers ist es, dass er diesen Volkssport zeitnah präsentiert bekommt und nicht erst dann, wenn alle anderen genug daran verdient haben....
Und über die Sportlergehälter reden wir besser nich, weil da red ich mich nur in Rage
TedCheck
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24.07.2008 22:19
#3 RE: Endlich tut das kartellamt mal was für die Bürger
Ausgerechnet der zwanziger sollte dochmal sein vorlautes mauk halten wo ist denn die vielgerühmte und ach so teure unterstützung und Förderung der DFB Jugend??? Die Kader der DFB Profi Klubs bestehen schon oft aus 50-60% ausländischen Kickern..Deutsche gelernte Profis in ausländischen Klubs kannste an einer Hand abzählen.Ich möchte auf basis dieses wissens erst gar nicht erfahren über welche dunklen kanäle das geld abfliest welches Reichlich Jährlich,für die Förderung Deutscher Fussballjugend,gezahlt wird.Bei der fussballjugend kommt es jedenfalls nicht an und kam es auch nciht in den letzten 20 Jahren sonst hätten wir mehr Deutsche spitzenkicker in DFB Klubs-als ausländische!!!
Das Problem hat sich ja lange genug in der Nationalmannschaft sichtbar gemacht
Inzwischen ist es etwas besser geworden... Was aber auch damit zu tun hat, dass wir mittlerweile gute ausländische Fußballer, denen in irgendeiner Art und Weise eine deutsche Abstammung nachzuweisen ist, einbürgern
TedCheck
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24.07.2008 22:29
#5 RE: Endlich tut das kartellamt mal was für die Bürger
Ich habe überhaubt nichts gegen Ausländische Kicker und schon mal erst recht nicht gegen Kicker die zwar ne dunklere Hautfarbe hier aber geboren sind oder aber schon Jahrzehnte hier leben und sich einbürgern Liessen/lassen.Mir geht es um das gesamte und da haben wir zehntausende Junior Fussballer in A-B-C-D-E jugenden der Dorf oder Städte Klubs,die sicher viele Super talente haben die aber nciht gefördert werden weil die gelder dafür woanders hinfliessen:
Nicht, dass wir uns falsch verstehen.... Da hab ich auch nichts gegen
Aber es kann nicht wirklich sein, dass wir was weiß ich nicht wie viele Jugendklubs haben, aber trotzdem noch die "Stars" aus dem Ausland geholt werden müssen, was dazu führt, dass wir Not haben, gute Spieler für die Nationalmannschaft abstellen zu können.....
TedCheck
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24.07.2008 22:34
#7 RE: Endlich tut das kartellamt mal was für die Bürger
das ist kein falscher gedankengang und hat überhaubt nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.Wenn es nach mir ginge dürften Pro Verein maximal nur 3 Ausländer im Kader stehen bzw.spielen dürfen.Dann wäre Schalke wieder Schalke oder Bayern wieder Bayern und was hatten der FCB-Schalke oder der BVB oder Mönchengladbach bis in die 80er für klasse Spieler die aus der eigenen Jugend oder DFB Jugend kamen.da ist übrigens der nächste haken,die DFB Profi Klubs geben lieber 30Millionen für nen ausländischen Kicker anstatt mal ne Million mehr in den eigenen nachwuchs zu stecken.Auch da kann man die Spieler die Spitzenkicker wurden und aus den eigenen vereinsjugenden kamen an einer hand abzählen.
TedCheck
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25.07.2008 13:46
#10 RE: Endlich tut das kartellamt mal was für die Bürger
Gerad waren auschnitte der Pressekonferenz der DFL bezüglich der Kartellamtsbeschlüsse zu sehen/hören.
Die DFL fordert die Politik auf,das Kartellamt sozusagen an die kette zu legen weil durch den beschluss das di BL rechte nicht komplett an die Privaten verkauft werden dürfen,der Zuschauer bzw.Fussballfan,benachteiligt würde.Das ist ja wohl eine volldreiste Behaubtung Millionen Fussballfans die noch kein Premiere haben,wären gezwungen sich Premiere zu mieten/kaufen,wollten sie Fussball Live sehen,da liegt ja wohl klar auf der hand,das die DFL durch den verkauf der Komplett rechte,den Fan/zuschauer benachteiligen würde.Schon heute sieht der fussballinteressierte doch nur noch Minutenzusammenfassungen der BL Spiele in den Sportschauen der Öffentlich rechtlichen.Die sind aber wenigsten noch halbwegs aktuell weil die Sportschau direkt nach den spielende ausgestrhlt wird,samstags dem haubtspieltag.
Nicht auszuschliessen ist,das wir trotzdem hie oder da Politiker sehen/hören werden die den beschluss des kartellamtes kritisieren werden.