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Dieses Thema hat 0 Antworten
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Was mich aufregt!
TedCheck ( Gast )
Beiträge:

30.07.2008 00:01
Wunderbare Volksnahe Politik auf SPDäisch Zitat · Antworten



Wieder mal hat ein SPD Politiker öffentlich bewiesen,wie weitsich die ehemals größte Volkspartei vom Bürger entfernt hat!!

Der Name des Politikers ist Sarrazin,derselbe der uns Bürgern schon Öffentlich vorgerchnet hat,das man ein Kind mit 3,76euro am tag Vollwertig ernähren kann und von diesen 3,76euro sogar nochetwas zum sparen übrigbleibt

Quelle ATP-T ON Nachrichten..

Das SPD Politiker keine Volksnähe mehr besitzen ist ja schon hinlänglich bekannt,das aber SPD Politiker Selektionspolitik machen und diese auch öffentlich vertreten ist neu bzw. ein remake der NSDAP..Da empfiehlt der herr Sarazin "SPD" doch allen ernstes die Bürger sollten im Winter die Heizungen auf 15grad runterdrehen und sich Pullis anziehen wenn ihnen in der Wohnung zu kalt wäre.An den hohen Enegiepreisen könnte die regierung eh nichts ändern!!

Die Politik und insbesondere die SPD als Energie Lobiist will an den Preisen nichts ändern Herr Sarazin!!

Hier nun die äusserungen des Herrn Jarazin,

Quelle dpa-T-On Nachrichten,

Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin rät Menschen, die unter hohen Heizkosten leiden, ihren Energieverbrauch einzuschränken und die Zimmertemperatur zu drosseln.

"Wenn die Energiekosten so hoch sind wie die Mieten, werden sich die Menschen überlegen, ob sie mit einem dicken Pullover nicht auch bei 15 oder 16 Grad Zimmertemperatur vernünftig leben können", sagte der für seine provokanten Äußerungen bekannte SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Zum Durchklicken Sarrazins Sprüche

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Sozialtarife für Arme abgelehnt
Sarrazin schaltete sich damit in die Debatte um steigende Energiepreise und Staatshilfen für Bedürftige ein. Gewerkschaften, Linkspartei und einige Sozialverbände fordern Sozialtarife für Arme. Das lehnt der SPD-Politiker ab. "Empfängern von Arbeitslosengeld II werden die Heizkosten erstattet. Darüber hinaus sehe ich keinen Handlungsbedarf", sagte Sarrazin. "Bei uns waren es zu Hause immer 16 Grad. Am Morgen hat mein Vater die Koksheizung befeuert und sie erst am Abend, wenn er von der Arbeit zurückkam, wieder angemacht. Das hielt dann immer gerade für 16 Grad. Ich habe es überlebt."

Sarrazin liebt klare Worte
Sarrazin ist für seine streitbaren Äußerungen bekannt. Im Februar hatte er einen Drei-Tages-Speiseplan vorgestellt, mit dem sich Hartz-IV-Empfänger schon für 3,76 am Tag "völlig gesund, wertstoffreich und vollständig ernähren" und sogar noch etwas sparen könnten.

"Frieren ist so schlimm wie Hunger"
Mit polemischen Äußerungen zum Thema Energiepreise hatten am Wochenende der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Michael Sommer, sowie der Fraktionschef der Linken, Gregor Gysi, für kontroverse Diskussionen gesorgt. Sommer warnte in der "Bild am Sonntag", es drohe "der erste Winter seit langem zu werden, in dem zehntausende Deutsche frieren müssen." Er verlangte eine Gesamtstrategie, die die Einführung von Sozialtarifen bis zum Winter vorsieht. Sommer forderte die Große Koalition zu raschem Handeln auf: "Frieren ist genauso schlimm wie Hungern," ergänzte der DGB-Chef. Das könne keine Regierung hinnehmen.

Gysi warnt vor Kältetoten
Gysi hatte mit Verweis auf die drastische Erhöhung der Gaspreise im kommenden Winter sogar von möglichen Kältetoten in Deutschland gesprochen. Die Politik müsse "die Energiekonzerne zwingen, Sozialtarife anzubieten", sagte Gysi dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Regierung erwägt Zuschüsse zu Heizkosten
Die Bundesregierung will trotz der Teuerungswelle bei Strom und Gas Geringverdienern bislang nicht mit Sozialtarifen unter die Arme greifen. In den Koalitionsparteien Union und SPD werden aber Maßnahmen geprüft, ob es Zuschüsse zum Beispiel zu den Heizkosten geben soll. Hartz-IV-Empfänger bekommen vom Staat Miete und Heizung bezahlt - Strom und Warmwasser müssen aus dem monatlichen Regelsatz von 351 Euro finanziert werden. Zum 1. Januar 2009 wird aber das Wohngeld - mit Heizkostenzuschuss - um fast 60 Prozent erhöht. Mindestens einer Million Kunden pro Jahr wird nach Angaben des Bundes der Energieverbraucher zeitweilig Strom und Gas wegen Zahlungsrückständen gesperrt.

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