ja, wenn man es so liest, dann bekommt man ein komisches Gefühl. Auf der anderen Seite bist du oft genug der Looser, wenn du wirklich mal Zivilcourrage zeigst. Dann merkst du ganz schnell, wie du alleine da stehst und alle anderen wegschauen.
Mich macht das echt nachdenklich. Ehrlich, ich hätte bestimmt nichts gesagt. Das dies nicht der richtige Weg ist, weiss ich. Aber wie Klarabella schon schrieb, man steht dann ganz allein da und alle anderen schauen weg. Also sage ich auch nichts.
Klara, die bewahre ich mir. Ich hab den Mistkerl mit den Kiderpornos angezeigt und auch den Leuten mit dem Hund an der 1 Meter langen Leine das Veterinäramt auf den Hals gehetzt. Ich werde das nicht ablegen, auch wenn ich alleine dastehe.
Gundl, das finde ich auch großartig von Dir. Ich kann die Klappe auch nicht halten, wenn ich so etwas sehe. Aber wenn man dann wieder liest, was schon alles vorgekommen ist, nur weil einer mal den Mut hatte, etwas zu sagen oder einzugreifen und dann zusammengeschlagen wurde, weil alle anderen weggesehen haben. Das finde ich auch empörend.
Nur - mischt man sich ein und bekommt dann einen auf "die Nase" hat man nach unseren Gesetzen - die ich diesbezüglich voll in Frage stelle - nichtmal "Opferschutz", weil man sich schließlich nicht hätte einmischen müssen......
Es ist eine Schande für unser land,das sich eine Private Initiative um die Opfer von Kriminalität und gewalt-dazu gehören auch Menschen die helfen wollten!! kümmern müssen weil es der Staat nicht tut Unser Staat stellt ja nichtmal Soldaten in Afghanistan Strafverteidiger zur Verfügung,wenn die ihren "Auftrag" erfüllen und dabei Zivilisten absolut ungewollt zu schaden kommen.Dagegen gibt es einen so ausgefeilten Täterschutz in unserem Rechtssystem das Schwerstkriminelle noch nach 30 Straftaten frei auf den strassen rumlaufen.
Eine Afghanische famile ist nahe an einen Kontrollposten der Bundeswehr herangefahren und hat dann plötzlich abgedreht als wollten sie Fliehen..Die Soldaten haben in solchen Fällen schiessbefehl weil niemand weiss ob sich in dem fahrzeug selbsmordattentäter befinden usw.Der Soldat hat geschossen..wurde danach festgenommen und die Bundeswehr(also der Statt) stellte ihm keinen Verteidiger.Ein Skandal der aber ganz genau zu dem deutschen deppen Rechtssywstem passt
Das war aber doch eine "Tat", die im Dienst gschah....
Und - selbst wenn der Soldat im Unrecht war, hat er dies in Ausübung seines Dienstes getan und hat meines Erachtens entsprechend Recht auf Verteidigung durch den Dienstherrn