Nicht schlecht gestaunt haben Beschäftigte eines Supermarktes in den USA, als ein Vater für seinen dreijährigen Sohn eine Geburtstagstorte mit Namensaufschrift bestellte. Der Namen des Kindes: Adolf Hitler. Der Supermarkt im Staat New Jersey wies die Bestellung zurück.Nach einem Artikel in einer Lokalzeitung hagelte es wütende Zuschriften an die Eltern im Internet. Vater Heath Campbell bat nun in einem Interview um Toleranz. „Man muss einen Namen doch akzeptieren. Ein Name ist ein Name. Das Kind wird nicht aufwachsen und tun, was Hitler getan hat.“ Mutter Deborah erzählt, ein anderer Supermarkt habe schließlich die gewünschte Torte geliefert. Bei der Geburtstagsfeier am Sonntag seien rund ein Dutzend Gäste dabei gewesen.Auch die anderen Kinder der Campbells haben ungewöhnliche Vornamen: die beiden kleinen Töchter heißen JoyceLynn Aryan Nation und Honszlynn Hinler Jeannie. Der 35 Jahre alte Heath Campbell erklärte, er habe seinen Sohn nach Adolf Hitler benannt, weil ihm dieser Name gefalle „und sonst niemand auf der Welt diesen Namen hat“. Campbell hat nach eigenen Angaben deutsche Vorfahren.

Quelle: msn-Nachrichten

Ich hab gedacht ich les nicht richtig. Das ist ja wohl das allerletzte. "WEil die den Namen so schön fanden". Selbst wenn das der einzige Name auf der Welt wäre, würde mein Kind dann eher namenlos rumlaufen!Haben die vielleicht auch nur im Entferntesten daran gedacht was die dem Kind antun.

Mal ganz abgesehen davon, dass man den Namen auf dem dortigen Standesamt überhaupt zugelassen hat

Ich denke nicht, dass sowas hier bei uns möglich wäre

Mit Sicherheit nicht! Hier kannst Du ja nicht mal Kennzeichen mit KZ, SS oder NS bekommen.

Ich kann die amerikanischen Behörden da aber auch nicht wirklich verstehen! Die haben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten doch sowieso schon Probleme mit "nazinahen Gruppierungen" und da lassen sie solche Namensgebungen zu ???

Aber das isses doch was Amerika ausmacht. Das Recht auf "Selbstbestimmung". Wie is das denn mit der Krankenversicherung dort? Dem Großteil ist es wichtiger die Freiheit zu haben sich nicht versichern zu "müssen" als vernünftig abgesichert zu sein.

Also kann man durchaus sagen, dass die irgendwie nicht alle Latten stramm haben

Man sieht mal wieder ÜBERDEUTLICH: Der einfache Amerikaner an sich ist einfach nur eins: DOOOOOOF.
Aber Hauptsache ne Knarre bedienen können.......

....was aber im Allgemeinen nicht grundsätzlich von Intelligenz zeugt

Da kann man sich wirklich nur an den Kopf fassen

Zum Glück geht es dort drüben relativ leicht, seinen Namen ändern zu lassen. Wenn sie dem kleinen nicht eine Gehirnwäsche verpassen, wird er das wohl so bald wie möglich tun...

Bin ich nicht so sicher. Die werden ihm sein Gehirn entsprechend erzogen haben und er wird stolz sein, diesen Namen (in seinem passenden Umfeld) zu tragen.

auf jeden Fall ist er erst einmal Zielscheibe für Spott und Hohn. Die Eltern haben doch eindeutig was an der Waffel. Aber typisch für die amerikanische Unterschicht. Das sind und bleiben Proleten.

Wenn das bei uns erlaubt wäre, ich möchte nicht wissen, was da alles rauskäme. Ist nicht nur im amiland so

Das denke ich auch Katze. Hier gibts genausoviele Deppen wie in Amiland.