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Dieses Thema hat 7 Antworten
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Schlagzeilen/Meldungen des Tages
Swistsmilie Offline

Forenmieze (Admin)


Beiträge: 24.946

16.03.2010 19:24
Gestorben in Österreich Zitat · Antworten

Habe ich heute in http://www.t-online.de entdeckt!

Ihr erinnert euch vielleicht an die Geschichte des Mannes aus Mecklenburg-Vorpommern, der letzten November in Österreich verstorben ist und dessen Leichnam die Familie in Deutschland "nicht haben will".
Ich finde das unten stehende eine tolle Sache! So bleibt dieser Mann nicht anonym!
Ich war sehr angerührt von dem, was da steht. Es ist wie ein Nachruf und auch ein Aufruf für eine Gesellschaft, die irgendwie immer ignoranter wird! Es ist zwar ein ziemlich langer Artikel, aber nehmt euch bitte die Zeit. Ich denke, dass ihr am Ende genauso betroffen seid wie ich es war und noch immer bin!


Der verlorene Sohn

Von Bruno Schrep und Julia Jüttner


Mehr als zwei Monate lang lag Bernd W. in einer Kühlbox in Klagenfurt.
Der deutsche Fernfahrer war auf einem Rastplatz nahe Kärnten gestorben.
Doch die Leiche wollte niemand haben, die Überführungskosten niemand bezahlen.

Rekonstruktion eines traurigen Lebens

Lange, ganz lange, hatte Herbert W. aus einem kleinen Ort in der Uckermark
nichts von seinem Sohn Bernd gehört. Kein Besuch, kein Brief, kein Telefonat.
Und die erste Nachricht nach über zwei Jahrzehnten war auch kein Lebenszeichen:
Ein Verwandter teilte dem 70-Jährigen mit, dass sein Sohn in Österreich verstorben
sei.

"Jetzt brauche ich keinen Sohn"
Der Groll über vergangene Kränkungen war stärker als alle anderen Gefühle.
Herbert W. weigerte sich, den Toten nach Deutschland bringen zu lassen und
die Überführungskosten zu bezahlen. "Er hat 20 Jahre lang keinen Vater gebraucht",
erklärt er, "jetzt brauche ich keinen Sohn".

Geblieben sind nur Enttäuschung und Zorn
Der Rentner mit den buschigen Augenbrauen, gesundheitlich erkennbar angeschlagen,
sitzt mit verbittertem Gesicht an seinem Wohnzimmertisch, hinter sich ein gerahmtes
Alpenpanorama, in der Schrankwand nebenan Elefantenfiguren aus Porzellan und Rotweinkelche.
Trauer um den verlorenen Sohn? "Tut mir leid, aber die kann ich nicht empfinden", sagt er
mit lauter, schleppender Stimme, "da ist einfach nichts mehr". Geblieben seien nur Enttäuschung,
ja Zorn über jahrelange Undankbarkeit

Verletzte Gefühle einer total zerstrittenen Familie
Mit seiner Haltung, unversöhnlich über den Tod hinaus, löste Herbert W. ein makaberes
Verwirrspiel um die sterblichen Überreste aus, zumal sich auch andere Angehörige zunächst
nicht kümmern mochten: Der Fall des inzwischen eingeäscherten Bernd W. beschäftigt deutsche
und österreichische Behörden, Bestattungsinstitute, Anwälte, Medien. Es geht um den weiteren
Verbleib von Urne und Inhalt: Freunde und Geschwister des Toten wollen sammeln, um das in
Kärnten vorläufig bestattete Behältnis heimzuholen. Eine norddeutsche Reederei hat angeboten,
die Asche kostenlos ins Meer zu streuen. Und es geht um verletzte Gefühle in einer total
zerstrittenen Familie - sowie, natürlich, um Geld.

Schleichender Kulturbruch
Eine Geschichte, die Drama ist und Posse. Zum Totlachen traurig. Eine Geschichte, die in eine
Umbruchphase fällt. Denn der Umgang der Deutschen mit ihren Verstorbenen wandelt sich wie
nie zuvor in den vergangenen Jahrhunderten, ein schleichender Kulturbruch. Dass Angehörige
ihre Toten in pflegeintensiven Grabstätten betten und mit teuren Gedenksteinen ehren, gerät
zumindest in den Metropolen immer mehr zur Rarität.

Mangelnde Bereitschaft, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen
In Großstädten wie München und Hamburg bleiben viele Hingeschiedene ohne traditionelles
Grab, werden Urnen auf Friedhofswiesen oder Waldflächen beigesetzt, häufig ohne Namensangaben
oder Hinweisschilder. In Berlin kommen inzwischen schon über 40 Prozent aller Verstorbenen
anonym unter die Erde, Bestattungen im Sarg sind zunehmend die Ausnahme. Oft findet nicht mal
eine Gedenkfeier statt. Gründe gibt es viele. Angehörige leben weit voneinander entfernt,
Eltern wollen ihren Kindern die Grabpflege ersparen, Verwandte scheuen die Beerdigungskosten.
Häufig steckt hinter dem Wunsch nach einem schnellen und anonymen Abschied auch die mangelnde
Bereitschaft, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen oder schlicht zu trauern.

Tod in der Schlafkoje
Bernd W., um den der eigene Vater nicht zu trauern vermag, wurde nur 40 Jahre alt. Der
Fernfahrer aus Gülzow in Mecklenburg-Vorpommern starb, wo er die letzten 15 Monate praktisch
gelebt hatte: in seinem Lastwagen. Allerdings nicht bei einem Unfall, sondern im Schlaf
in seiner Ruhekoje.

Leben in Einsamkeit
Bernd W. starb in Einsamkeit, ein Gemütszustand, der weite Teile seines Lebens prägte.
Als er sieben Jahre alt war, trennten sich seine Eltern; er und seine Geschwister verloren
ihr Zuhause, mussten in ein Heim. Nachdem der Vater erneut geheiratet hatte, schien ein
Happy Ending in Sicht. Die neue Ehefrau, selbst schon zweifache Mutter, nahm die fünf
fremden Kinder auf. Auch Bernd, durch die plötzliche Abschiebung ins Heim schwer traumatisiert,
fasste Vertrauen.

"Ich fühlte mich oft überfordert"
Doch die zweite Ehefrau, plötzlich verantwortlich für sieben Kinder, erreichte schnell
ihre Grenzen. "Ich fühlte mich oft überfordert", erzählt die heute 61-Jährige, "ich war
damals gerade 28". Der Spagat zwischen den eigenen und den angenommenen Kindern gelang
längst nicht immer, ständig fühlte sich jemand zurückgesetzt, häufig gab es Zoff. "Dass
es bei sieben Kindern nicht immer gerecht zugeht, ist doch ganz normal", räumt die
Stiefmutter heute ein, "aber nichts passierte aus böser Absicht".

Begabt aber schwierig
Das Gefühl, womöglich übervorteilt worden zu sein, spaltet Eltern und einen Teil der
Kinder jedoch bis heute. Seit Jahren gibt es untereinander kaum Kontakte. Bernd W.,
der als begabt, aber schwierig galt, dem es an Selbstbewusstsein fehlte, stritt sich
schon als Jugendlicher oft mit den Eltern, besonders mit dem Vater. Er mochte seinen
Beruf nicht - er hatte in der DDR in einem Schweinezuchtbetrieb gelernt -, füllte meist
Futtertröge oder mistete Ställe aus. "Dabei hätte er durchaus das Zeug zum Abitur gehabt",
glaubt seine Schwester Waltraud W..

"Für mich war er schon so gut wie tot"
Bernd W. beklagte sich bei den Eltern über mangelnde Förderung, mangelnde Fürsorge,
erlittene Zurücksetzungen. Der Vater, ein Betriebselektriker, fühlte sich zu Unrecht
attackiert und angeklagt. Hatte er nicht in schweren Zeiten sieben Kinder großgezogen,
auch den problematischen Bernd? War das der Dank? "An meinem 50. Geburtstag hab ich
ihn zum letzten Mal gesehen", erinnert sich Herbert W., "und dann nie wieder. Ich
wusste nicht, wo er lebt, wie er lebt, ob und was er arbeitet. Für mich war er schon so gut
wie tot".

Die Geborgenheit der Fahrerkabine
Zwei Jahrzehnte lang leben Vater und Sohn aneinander vorbei. Mit Anfang 20 macht Bernd W.
den Lkw-Führerschein - ein Schritt, der sein Leben verändert. Hoch oben am Steuer, mitten
im Verkehrsgewühl und doch allein, fühlt er sich erstmals geborgen und selbstsicher. Er
pappt ein großes Schild mit seinem Namen an die Windschutzscheibe und setzt eine schwarz-rote
Stoffmaus auf den Beifahrersitz, die fast so groß ist wie er selbst. Er packt seine paar
Habseligkeiten in die Schlafkoje über der Fahrerkabine, dazu ein Fernsehgerät und einen
DVD-Recorder.

Keine Zeit für Familie und Beziehungen
Bernd W. führt ein Truckerleben wie Zehntausende anonyme Dieselkutscher in Deutschland,
Tag und Nacht unterwegs auf der Straße. Für Beziehungen, für eine Freundin, bleibt selten Zeit,
die Kumpels aus der Truckerszene sind sein Familienersatz. Außerhalb seines Lastwagens kommt
Bernd W. immer weniger klar.

Warum Bernds Eltern dessen Erbe ausschlagen
Obwohl er kaum mehr als die branchenüblichen 1200 Euro netto im Monat verdient, stürzt er
sich in finanzielle Abenteuer. Kauft ein Auto, bleibt die Raten schuldig. Kauft ein Haus,
kann die Kreditzinsen nicht bezahlen. Übrig bleiben Schulden von 60.000 Euro, die er mühsam
abstottert, teilweise wird sein Gehalt gepfändet - auch ein Grund für den Vater und die anderen
Angehörigen, das Erbe abzulehnen.

Bewegungsmangel, unregelmäßiges Essen, zu viele Zigaretten
Steht mal zwei, drei Tage keine Tour an, übernachtet Bernd W. meist bei Bekannten auf der Couch,
er hat lange keine eigene Wohnung. Erst kurz vor seinem Tod mietet er ein Apartment im
mecklenburg-vorpommerschen Gülzow, wo er gute Freunde kennt. Er plant sogar eine Einweihungsparty.
Bewegungsmangel, unregelmäßiges Essen und zu viele Zigaretten haben da längst Spuren hinterlassen.
Den Fernfahrer plagt Übergewicht, er setzt sich selbst Spritzen gegen Diabetes, klagt über
Herzschmerzen. Arztbesuche schiebt er hinaus.

Tod durch Herzinfarkt
Am 25. November, einem Donnerstag, fährt Bernd W. mit seinem Fünfachser Richtung Österreich,
geladen hat er leere Pappkartons für einen Milchbetrieb bei Klagenfurt. Gegen Abend entdeckt
er einen Rastplatz oberhalb des Wörthersees, schwärmt am Handy gegenüber Mike Scheffler,
dem Fahrdienstleiter in der Berliner Speditionszentrale, von der phantastischen Aussicht.
Er sagt, er wolle früh schlafen gehen. Es ist der letzte Kontakt. Als der Fahrdienstleiter
den Lkw 36 Stunden später auf dem Rastplatz aufspürt - Scheffler ist von Berlin nach Österreich
geeilt - liegt der Fernfahrer schon lange leblos in seiner Schlafkoje. Todesursache: Herzinfarkt.

Über zwei Monate lang liegt die Leiche in der Pathologie
In Österreich beginnt eine Tragikomödie. Weil der Vater die Überführung ablehnt - allein der Transport
im Zinksarg würde 3000 Euro kosten - wissen die Behörden nicht, wohin mit dem Toten. Auf der Suche
nach weiteren Angehörigen landen sie zunächst im falschen Gülzow, in Schleswig-Holstein, treffen
dort auf einen ratlosen Bürgermeister: "Ich kenne den Mann nicht und stehe vor einem Rätsel."
Über zwei Monate lang liegt die Leiche in einer Kühlkammer der Klagenfurter Pathologie.

"So was Trauriges gab es hier noch nie"
"Wer begräbt den einsamen Toten?", fragen österreichische Journalisten, TV-Teams bestürmen
Helmut Pirolt, Filialleiter des Bestattungsinstituts. Der kann sich an keinen ähnlichen
Fall erinnern: "So was Trauriges gab es hier noch nie." Mühen und Kosten bleiben schließlich
an der Ortschaft Techelsberg am Wörthersee hängen: Der Rastplatz, auf dem der Trucker verstorben
ist, gehört zum Gemeindegebiet, und laut Gesetz über das Leichen- und Bestattungswesen im
Bundesland Kärnten ist in derartigen Sonderfällen die jeweilige Ortsverwaltung für Beerdigungen
zuständig.

Österreichische Dörfler zeigen, wie man anständig trauert
Die malerisch gelegene Gemeinde gilt als Geheimtipp für Touristen. Nicht nur wegen der
tollen Aussicht auf den See, sondern vor allem wegen der Bewohner. Die hätten, heißt
es in einer Tourismuswerbung, "ihr Herz am richtigen Fleck". Die Bestattungszeremonie
auf dem Kirchhof St. Martin wird zu einer Art Demonstration: Ein österreichisches Dorf
zeigt aller Welt, und besonders diesen kaltherzigen Deutschen, wie man anständig trauert.

"Der Herr vergisst niemanden"
Junge und Alte kommen zur Urnenbeisetzung an der Friedhofswand, ein Bläserquintett spielt auf,
Bürgermeister Johann Koban hält eine würdevolle Rede. Und Pater Maximilian Miklautsch,
verkündet Tröstliches: "Der Herr vergisst niemanden, auch wenn er fern der Heimat bestattet wird."

Warum fährt keiner der Verwandten oder Kumpels zur Trauerfeier?
"Wir kannten dich nicht, wir nahmen aber deinen Körper und die Seele hier auf", kondolierte
eine "Kärntnerin, die noch weiß, was Anstand heißt", via Internet. "Schlaf wohl." Doch
seine letzte Ruhe scheint Bernd W. noch lange nicht gefunden zu haben. Der alte Familienzwist
ist wieder neu aufgeflammt. Geschwister, Freunde und Kollegen des Fernfahrers werfen dem
Vater nun Gefühllosigkeit und Geiz vor - und werden selber von schlechtem Gewissen geplagt.
War er nicht ein Pfundskerl, der Bernd, immer hilfsbereit, immer mit einem guten Wort für andere?
Warum ist dann nicht wenigstens einer der Verwandten oder der Kumpels zur Trauerfeier nach
Österreich gefahren?

Wer begleicht die Bestattungskosten
"So einen Abschied hat Bernd nicht verdient", klagt sein Bruder Georg W. Er hat eine Initiative
ins Leben gerufen: Die Urne muss heim. Zu diesem Zweck richtete Georg W. ein Spendenkonto ein.
Er hofft, die Bestattungskosten, rund 2600 Euro, von Freunden und Verwandten zusammenzubekommen.
Denn nur bei Begleichung dieser Summe wäre die österreichische Gemeinde bereit, die Urne wieder
freizugeben und als Wertpaket nach Deutschland zu schicken, vorschriftsgemäß an ein
Bestattungsinstitut in Gülzow.

Erst 15 von 2600 Euro sind eingegangen
"Auf dem Friedhof an der Dorfkirche gibt es noch freie Plätze", verspricht der dortige
Bürgermeister Uwe Bürth. "Das Geld kommt ganz bestimmt zusammen." Eine Fehleinschätzung.
Bisher, räumt Georg W. ein, sind auf dem Konto, das von einem Anwalt treuhänderisch
verwaltet wird, 15 Euro eingegangen.

Kein Interesse an der Urne
Ob Techelsberg auf den Auslagen sitzen bleibt, ist noch offen. Zwar hat der Bürgermeister
die Rechnung an den Vater geschickt. Doch der ließ über seinen Anwalt mitteilen, dass er,
wenn er dazu von Amts wegen gezwungen werde, die Kosten höchstens in kleinen Raten abstottern
könne. Auf die Urne mit der Asche des verlorenen Sohnes erhebt der Vater keinen Anspruch.
Dies sei, ließ er über den Rechtsanwalt ausrichten, "kein Thema".

Vechtesmiley Offline

Frau Gräfin (Co-Admin)


Beiträge: 615

16.03.2010 20:03
#2 RE: Gestorben in Österreich Zitat · Antworten

Schön wie würdevoll die Sache doch noch zu Ende gebracht wurde.

Ein österreichisches Dorf
zeigt aller Welt, und besonders diesen kaltherzigen Deutschen, wie man anständig trauert.


Da musste ich ja schon schmunzeln. Wind auf die Mühlen der ewigen Österreich/Deutschland-Fehde.

Gruß vom Vechtesmiley

Swistsmilie Offline

Forenmieze (Admin)


Beiträge: 24.946

16.03.2010 20:06
#3 RE: Gestorben in Österreich Zitat · Antworten

Das wird sich wohl auch nicht ändern mit der DÖUF (deutsch-österreichischen "Un"freundschaft") in Anlehnung an die Gruppe DÖF, die in den 80ern "Codo" gesungen hat

Vechtesmiley Offline

Frau Gräfin (Co-Admin)


Beiträge: 615

16.03.2010 20:09
#4 RE: Gestorben in Österreich Zitat · Antworten

Codo der Dritte, aus der Sternenmitte???

Gruß vom Vechtesmiley

Swistsmilie Offline

Forenmieze (Admin)


Beiträge: 24.946

16.03.2010 20:29
#5 RE: Gestorben in Österreich Zitat · Antworten

Sorry, hatte gerade meine Ma am Telefon

Jau, genau den mein ich

Gundl Offline

Schnabelfee


Beiträge: 1.674

17.03.2010 10:02
#6 RE: Gestorben in Österreich Zitat · Antworten

Tja, was soll man dazu sagen...........
Es ist traurig, dass offensichtlich keinen der Leichnahm oder die Asche etwas wert ist. Andereseits, warum im Tod plötzlich häucheln, wenn man im Leben keinen Kontakt hatte.


vom Tierfreunde-Stammtisch
http://45036.dynamicboard.de

Vechtesmiley Offline

Frau Gräfin (Co-Admin)


Beiträge: 615

17.03.2010 10:48
#7 RE: Gestorben in Österreich Zitat · Antworten

Aber trotzdem sollte man doch schon die Kohle als Verwandte zusammenkratzen um ihn einigermaßen unter die Erde zu bringen. Also da ist man doch moralisch eigentlich zu verpflichtet.

Gruß vom Vechtesmiley

Gundl Offline

Schnabelfee


Beiträge: 1.674

17.03.2010 12:06
#8 RE: Gestorben in Österreich Zitat · Antworten

Tja, man muss es von zwei Seiten sehen. Ich hab Verwandtew mit denen hab ich seit 30 Jahren nichts zu tun. Wenn da jetzt einer käme und würde sagen ich soll mal 200 Euronen raustun für ein Begräbnis, ich weiß nicht ob ichs machen würde. Das ist für mich ein wildfremder Mensch. Ich kenne ihn nicht. Weoß seinen Namen und wie er mit mir verwandt ist, das wars. Wenn es ein Freund von mir wäre würde icg das Geld sofort geben.


vom Tierfreunde-Stammtisch
http://45036.dynamicboard.de

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