Hier mal ein thema,das uns alle angeht,weil wir quergemischt in ganz deutschland wohnen.
Seit neuestem wird in der Politik/Regierung-Ernsthaft darüber Diskutiert,Abwanderungswilligen aus Infrastrukturschwachen Ländlichen gebieten in den neuen Bundesländern,Prämien zu zahlen,wenn sie in Städte ziehen.
Das wäre billiger,als eine Infrastruktur in diesen ländlichen gebieten aufzubauen.Als beispiel wurde brandenburg genommen,das unter der abwanderung von 470000 Menschen zu leiden hat/te.
Da stellt sich zum einem die Frage,wären die menschen geblieben,wenn Rechtzeitig für genug Infrastruktur gesorgt worden wäre??
Ich glaube ja,weil wer verlässt schon gerne seine Heimat,ausser er muss,weil keine arbeit usw.da ist.
Ganze Landstriche und deren Dörfer sollen entvölkert werden.Das wird dann Renaturalisierung genannt.
Vertuschen von schwersten fehlern,seitens der regierung,wäre da wohl der pasendere ausdruck.
Welche großen Städte die Bürger der renaturalisierten dörfer dann zur auswahl hätten,wurde auch nicht erwähnt und natürlich auch nicht,das die Heimatnahen Städte zb.im Land Brandenburg,ohnehin schon unter hoher Arbeitslosigkeit leiden.
Da würde ich gern mal die Meinung Mitgliedern hier lesen,die nahe am geschehen sind,also im Land brandenburg oder angrenzenden Bundesländern wohnen.
Ich wohne zwar nicht dort, aber meine Meinung was war denn in den ehemaligen Gebieten der Zonengrenze. Totes Land wurde es oft genannt. Das passiert dann dort auch.
Das sorgt zu einem weiteren Zuwachs an Wählern für PDS und Rechte!
Die PDS liegt bei über 30 % und nun geht der SPD der Arsch auf Grundeis. Schon wird wieder zurückgerudert (ALG I, Mindestlohn). Schon klar wenn einem die Wählerklientel wegrennt!
Und so viel besser ist die Infrastruktur hier in ländlichen Gebieten auch nicht!