Also..Du nimmst ein glas rotwein..hälfte in die Pfanne/Bräter und einreduzieren/verdunsten lassen-dann probierst Du ne löffelspitze von dem leicht zähem sud aus der Pfanne.. ist dir der weingeschmack kräftig genug,gehst du weiter vor,wie ich im rezept beschrieb. ist es dir zu laff,schüttest du den rest aus dem glas noch nach und wiederholst das reduzieren..danach wie gehabt..im rezept.
Oh danke Dir Uwe, bist ein Schatz , denn wir sind ja Soßen-Schlapper'le und eine richtig gute Soße auf den Teller zu bringen, ist manchmal gar nicht so einfach, aber ich denke, alles in allem wird es hervorragend uns munden
500 g Kartoffeln 500 g Karotte(n) 2 Stangen Lauch 1 Zwiebel 250 g mageren Katenschinken ¼ Liter Gemüsebrühe ½ TL Thymian 1 TL Petersilie Salz Pfeffer Zucker Butter
Zubereitung
Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Karotten in Scheiben schneiden. Lauch in Ringe schneiden. Zwiebel würfeln. Das Gemüse 5 Min. in zerlassener Butter andünsten. Dann mit der Brühe aufgießen, mit Thymian, Salz, Pfeffer, Zucker würzen und aufkochen. Anschließend ca. 20 Minuten bei kleiner Flamme garen. Zum Schluss die Petersilie über den Eintopf streuen.
ach Schnuwelchen, ich achte eigentlich grundsätzlich beim Kochen darauf, was da so alles drin ist, da ich auch sehr zu barocken Formen neige, wenn ich nicht höllisch aufpassse. Aber zu einer Kartoffelsuppe gehören bei mir nun auch mal ausgelassener Speck, angebratene Zwiebeln und viel frische Kräuter. Denn deftig soll sie ja sein. Dafür gibt es sie dann eben nicht so oft.
im großen und ganzen mache ich die Kartoffelsuppe so wie Leventios, aber ohne Zuckerzugabe und ohne Lauch, dafür aber Karotten , ausgelassene Speckwürfel und zum guten Schluss gebe ich noch leicht angebratene Wiener-Würstchen-Scheiben hinzu
wenn Du mich meinst, mmm, da muss ich Dich wohl bissl enttäuschen, ich habe zwar einen sächs. Einschlag in meiner Aussprache, aber durch meinen früheren und jetzigen Beruf spreche ich annähernd ein einigermaßenes Hochdeutsch, nur wenn die Quasselstrippe mit mir durchgeht, dann wird es schon mal heftiger, oder aber, wenn ich unter Freunden weile .. Ein durchgestylter Sachse würde sagen: Säächsche Koordoffelsubbe
Da jetzt die ideale Zeit ist, möchte ich gerne mein absolutes Lieblingsrezept für kalte Tage vorstellen.
Wildschweinbraten
1 – 1½ kg Wildschweinbraten 1-2 Bund Suppengemüse 1l Wildfond ½ l Apfelsaft Johannesbeergelee Süße Sahne Pfeffer, Salz, Paprika, Wildgewürz Knoblauch, Zwiebeln
Das Fleisch 2-3 Tage in Buttermilch, Loorbeeren und Wacholder einlegen.
Fleisch gut abspülen und trockentupfen. Dann von allen Seiten mit Pfeffer Salz und Paprika würzen. In einem großen Topf von allen Seiten braun braten. Mit dem Wildfond aufgießen und bei mittlerer Hitze ca. 2 Std. schmoren lassen. Das Gemüse bis auf die Möhren klein schneiden und zusammen mit Zwiebeln, Knoblauch und Wildgewürz in einem Netz in dem Sud mitschmoren. Die Möhren in nicht zu kleine Stücke schneiden und auch mit dazugeben. Nach der hälfte der Garzeit den Apfelsaft zufügen. Das Fleisch aus der Soße nehmen und im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad knusprig werden lassen. Ca. 20 Min.
In der Zeit die Möhren und eventuell andere Gemüsestücke aus der Soße fischen und nach Geschmack Johannisbeergelee unterrühren. Mit Soßenbinder andicken und nach Geschmack mit der Sahne verfeinern. Die Möhrenstücke werden der fertigen Soße wieder zugegeben.
Soße und Fleisch werden getrennt serviert.
Dazu passen: Spätzle, Semmelknödel oder Kartoffeln.
4 EL Mayonaise 200 g Hörnchennudeln 200 g Katenschinken 2 EL Öl 200 g gekochte Mohrrüben oder Karotten 2 EL Essig 1 Gewürzgurke etwas Gemüsewasser 1 kleine Dose feine Erbsen Salz, Pfeffer 1 Zwiebel
Zubereitung:
Den Schinken, die Mohrrüben oder Karotten sowie die Gurke in feine Streifen schneiden. Die Erbsen auf einem Sieb abtropfen lassen.
Die feingeschnittene Zwiebel mit den gekochten und abgekühlten Nudeln und den anderen Salatzutaten mischen.
Aus dem Essig und dem Öl die Marinade bereiten und über den Salat gießen. Eine halbe Stunde einwirken lassen, bevor die Mayonaise untergezogen wird.
Nach Bedarf etwas Gemüsewasser zugießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.